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DAS BESONDERE AN

TRAPA NATURHOLZPRODUKTEN

Qualität braucht Zeit

Bevor wir unser Holz verarbeiten, wird es mehr als ein Jahr lang an der Luft, dann mild kammergetrocknet. Anschließend bringt eine Wärme- und Druckbehandlung den Zucker im Holz (Xylose) zum Karamelisieren. Dieses aufwendige Verfahren sorgt für höchste jahrzehntelang währende Holzqualität - und macht TRAPA Böden stabil, spannungsfrei und uneingeschränkt objekttauglich.

 

Natürliche Oberflächen

Wir behandeln unser Holz nicht, wie sonst üblich, bloß oberflächlich, sondern im Inneren des Zell- und Porensystems. Durch eine schonende Oberflächenveredelung mit Lauge und Naturöl bewahren wir die guten, natürlichen Eigenschaften des Holzes. So bleibt es warm und angenehm, diffusionsoffen und rutschfest. Unsere Böden sind vor Abnutzung und Verschmutzung geschützt und bei Allergien empfehlenswert.

 

Nachhaltig, regional, langlebig

Alle TRAPA Hölzer stammen aus nachhaltig bewirtschafteten, PEFC-zertifizierten Wäldern in Mitteleuropa. Wir fertigen alle Produkte zur Gänze in den österreichischen TRAPA-Werkstätten und garantieren ökologisch nachhaltige Naturböden mit langer Lebensdauer.

100 % Eigenfertigung

Anders als in der Holzbodenfabrikation üblich, kaufen wir für unsere Naturholzböden keine Halb- oder Fertigprodukte, wie Deck-, Mittel- oder Rücklage, zu. Vielmehr werden alle Holzkomponenten zur Herstellung von Fußböden sowie Wänden und Möbeln in der TRAPA-eigenen österreichischen Werkstätte hergestellt. Das sichert höchste Qualität und heimische Arbeitsplätze, fördert die österreichische Forstwirtschaft, vermeidet unnötig lange Transporte und ist nachhaltig. Durch die optimale Abstimmung von Material und Produktion in einer Hand entstehen spannungsfreie Holzelemente und rutschfeste, hygienische und lichtstabilisierte Böden mit natürlichen Oberflächen, die mit den Jahren der Nutzung immer schöner werden.

Nachhaltigkeit

Wir verarbeiten für unsere Naturholzböden PEFC-zertifiziertes Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft

Wir bei TRAPA legen großen Wert auf den sorgsamen und verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt. Daher stammt das Holz für TRAPA-Produkte aus PEFC-zertifizierter, regionaler Forstwirtschaft. Auch unser Unternehmen selbst ist zerfitiziert.
PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes) ist eine weltweit tätige Institution zur Sicherstellung nachhaltiger Waldbewirtschaftung. Das PEFC-Zertifikat basiert auf den strengen Kriterien der europäischen Forstminister zum Schutz der Wälder. Die Einhaltung der hohen Standards wird von unabhängigen Zertifizierungsstellen kontrolliert.

Massivholz, Handwerk, Qualität

Unsere Möbel werden nach eigenem Design in Österreich einzeln in Handarbeit gefertigt - aus qualitativ hochwertiger, massiver Traubeneiche. Das PEFC-zertifizierte Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft ist aufgrund seiner Langlebigkeit und Härte ideal für Möbel, vor allem auch für Esstische. Denn die gleichmäßig im Eichenholz verteilte Gerbsäure entfaltet an unseren unbehandelten Holzoberflächen eine dauerhaft antibakteriell-hygienische Wirkung. 

Jeder Tisch, jede Bank, jedes Möbel aus den TRAPA-Werkstätten ist ein besonderes Einzelstück, das durch den täglichen Gebrauch immer schöner wird und mit den Jahren an Charakter gewinnt. TRAPA Möbel sind von kompromissloser Qualität, begleiten uns ein Leben lang und können an die nächste Generation weitergegeben werden.

Farben

aus den holzeigenen Inhaltsstoffen 

Für unsere Eiche Naturholzböden verarbeiten wir erstklassige französische Traubeneiche aus dem Elsass. Zum Abbau der inneren Spannung, trocknet das Holz nach dem Einschnitt bei TRAPA, ein Jahr lang an der frischen Luft.
Nach der Lufttrocknung wird die - auch für hochwertige Weinfässer verwendete - Traubeneiche mit Hilfe von Wärme und Luft, auf die Ausgleichsfeuchtigkeit von 7 % schonend kammergetrocknet.

Nach Abbau der inneren Holzspannung behandeln wir die Traubeneiche in einem röhrenförmigen Ofen unter Wärme und einem Unterdruck von 18 Bar mit Wasserdampf: Der Zucker im Holz (Xylose) karamellisiert und unsere warmen erdigen Farbtöne entstehen auf natürlichste chemikalienfreie Weise.

Lichtstabilisierte Naturoberflächen

Viel Glas, viel Sonne

Der größte „natürliche“ Feind von Holzböden ist die Sonne. Genauer: das UV-Licht, welches die Farbe bei sehr hellen und sehr dunklen Hölzern verändert. Da modernes Bauen immer größere Glasflächen - und damit immer mehr Sonneneinstrahlung - mit sich bringt, ist die Lichtstabilisierung bei einigen Farben ein wichtiges Thema geworden.

So wie die Farben unserer Naturholzböden, entsteht auch deren Lichtstabilität ausschließlich durch Nutzung von natürlichen, holzeigenen Inhaltsstoffen. Um dauerhafte Lichtbeständigkeit zu erreichen, werden etwa dunkle Eicheböden zuerst einer Wärmedruckbehandlung unterzogen, welche den Holzzucker karamellisieren lässt, und durchlaufen anschließend ein pH-verändertes Wasserbad. Dieses löst im Holz eine natürliche Eisengerbstoffreaktion aus, was die dunkle Eiche auch bei dauerhafter UV-Lichteinwirkung vor dem Ausbleichen bewahrt. Das funktioniert allerdings nur mit der Traubeneiche aus dem Elsass. Andere Eichesorten weisen eine unregelmäßige Gerbsäureverteilung im Holz auf, weshalb die für die Lichtstabilität essenzielle Eisengerbstoffreaktion ungleichmäßig ablaufen würde.

Während des ganzen Arbeitsprozesses wird jede Diele mehrmals in die Hand genommen und geprüft: Wie immer bei TRAPA wirken auch hier menschliche Arbeitskraft und moderne Technologie zusammen.

Übersicht Farben

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